Das Zustandekommen der vorliegenden Arbeit war an die Mithilfe zahlreicher Personen gebunden.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Erich Vanecek, der bereit war sich als Betreuer dieses Themas anzunehmen.
Danken möchte ich auch meiner Freundin und Kollegin, Mag. Karin Lehner, mit der gemeinsam ich die empirische Studie geplant und durchgeführt habe, was wegen des hohen Aufwandes alleine nicht möglich gewesen wäre.
Einige Mitarbeiter/Innen der Österreichischen Autistenhilfe (ÖAH) haben ebenfalls zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen; dem mittlerweile verstorbenen Präsidenten der ÖAH, Dr. Anton Lenz, sei dieses Werk deshalb gewidmet. Er hat es verstanden mein Interesse für Autismus zu wecken und mir gezeigt, wie mit Fachkompetenz, Humor und hohem persönlichen Einsatz vieles bewegt werden kann.
Auch den Eltern jener autistischen Kinder, die sich bereit erklärten, bei unserem HPV-Projekt mitzumachen, möchte ich danken. Ohne deren Zutun und das in uns gesetzte Vertrauen wäre diese Studie nicht möglich gewesen.
Jenen Personen, die uns im Rahmen ihrer Funktion beim Österreichischen Kuratorium für Therapeutisches Reiten - Sektion Heilpädagogisches Voltigieren/Reiten unterstützt haben, gebührt mein Dank. Auch danke ich Familie Wolf, in deren Reitstall wir dieses Projekt durchführen konnten. Weiters gilt es, mich bei all den Helfer/Innen zu bedanken, die durch ihren unermüdlichen Einsatz bei der praktischen Durchführung für einen reibungslosen Projektablauf gesorgt haben. Ebenso danken möchte ich all meinen Freund/Innen, die immer ein offenes Ohr für mich hatten und hier nicht namentlich genannt sind. Insbesondere gilt dies für meinen Partner, der mir - trotz der vielen durchgearbeiteten Wochenenden und Nächte - stets mit Geduld begegnete und mich oftmals unterstützte.
Ein großes Anliegen ist es mir, mich bei meinen Eltern zu bedanken; sie haben maßgeblich bei der Projektdurchführung mitgewirkt, mich aber auch mit dem nötigen Durchhaltevermögen ausgestattet, um eine großartige Idee in die Tat umzusetzen und somit dieses Werk zu verfassen.
Letztlich gilt mein Dank natürlich auch den Pferden, jenen Geschöpfen, die mich schon als Kind auf besondere Art und Weise berührten, mir dann später „das Glück dieser Erde“ näher brachten sowie einiges an Selbsterfahrung, und mich bis heute in vielen Situationen begleiten.