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Inhalt



DISSERTATION
I. THEORETISCHER TEIL
1. Autismus
1.1.   Begriffsbestimmung und Definitionen
1.2. Geschichtlicher Rückblick
1.2.1. Formen des Autismus
1.2.1.a Frühkindlicher Autismus nach KANNER
1.2.1.b Autistische Psychopathie nach ASPERGER
1.2.1.c Autistisches Kontinuum nach WING
1.3. Zur Diagnostik von Autismus
1.3.1. Abgrenzung zur kindlichen Schizophrenie
1.3.2. Internationale Klassifikationen
1.3.2.1. DSM IV
1.3.2.2. ICD 10
1.3.3. Autismusspezifische Diagnoseverfahren
1.3.4. Checkliste der Österreichischen Autistenhilfe (ÖAH)  zur Früherkennung
1.4. Epidemiologie
1.4.1. Geschlechterverteilung
1.4.2. Intelligenzverteilung
1.5. Ätiologie
1.5.1. Chemische und biochemische Verursachungstheorien
1.5.2. Genetische Verursachungstheorien
1.5.3. Psychologische und psychoanalytische Verursachungstheorien
1.5.4. Informations- und Wahrnehmungsverarbeitungstheorien
1.5.5. Hirnorganische Verursachungstheorien
1.5.6. Verschiedene Theorien im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen
1.5.7. Ungewöhnliche bzw. wissenschaftlich noch nicht evaluierte Erklärungsmodelle
1.5.8. Das Multikausalitätskonzept
1.6. Normalen Entwicklungsverläufe im Vergleich zu Besonderheiten in der Entwicklung autistischer Kinder
1.6.1. Perzeptiver Bereich
1.6.1.1. Entwicklung der Wahrnehmung und Wahrnehmungslernen
1.6.1.2. Wahrnehmungsbereiche
1.6.1.3. Anmerkungen zur Wahrnehmungsentwicklung autistischer Kinder
1.6.2. Motorischer Bereich
1.6.2.1. Entwicklung der Motorik
1.6.2.2. Besonderheiten im Bereich der Motorik bei autistischen Menschen
1.6.3. Kognitiv-sprachlicher Bereich
1.6.3.1. Lernen und Problemlösen
1.6.3.2. Lernvorgänge bei autistischen Menschen
1.6.3.3. Entwicklung der Sprache
1.6.3.4. Anmerkungen zur sprachlichen Dimension und Autismus
1.6.4. Emotional-sozialer Bereich
1.6.4.1. Normale emotional-soziale Entwicklung
1.6.4.2. Die emotional-soziale Entwicklung autistischer Kinder
2. Therapien
2.1. Psychotherapien
2.1.1. Verhaltenstherapie
2.1.1.a Verhaltenstherapie und Autismus
2.1.2. Tiefenpsychologische Therapien
2.1.2.a Tiefenpsychologische Therapien und Autismus
2.1.2.b Katathymes Bilderleben
2.2. Körpertherapien
2.2.1. Sensorische Integrationstherapie nach AYRES (1984)
2.2.2. Hand- und Körperführung nach AFFOLTER (1989)
2.2.3. Mototherapie nach KIPHARD & HUPPERTZ (1968)
2.3. Medikamentöse Therapien
2.3.1. Psychopharmaka
2.3.1.1. Neuroleptika
2.3.1.2. Lithium
2.3.1.3. Beta-Blocker
2.3.1.4. Psychostimulantien
2.3.2. Nicht-Psychopharmaka
2.3.2.1. Megavitamintherapie
2.3.2.2. Opiat-Antagonisten
2.4. Sprachlich-musische Therapien
2.4.1. Logopädie
2.4.2. Aktive Musiktherapie nach NORDOFF & ROBBINS (1978)
2.5. Andere Therapien oder Behandlungsmethoden
2.5.1. Das Wiener Interaktions- und Kontakttrainingsprogramm nach ROLLETT & KASTNER-KOLLER (2001)
2.5.2. Involvierungstherapie nach MUCHITSCH (1990)
2.5.3. Festhaltetherapie nach WELCH (1984)
2.5.4. Hörtherapie
2.5.4.1. Auditory Integration Training nach BERARD (1993)
2.5.5. Gestützte Kommunikation nach CROSSLEY (1980)
2.5.6. Brain Stimulating Methode (JONG-KOUSTAAL)
2.5.7. Craniosacrale Osteopathie (STILL)
2.5.8. Differentielle Beziehungstherapie nach JANETZKE
2.5.9. Substituierend Dialogisch-kooperative Handlungs-Therapie nach FEUSER (2000)
2.5.10. Tiertherapien
2.5.10.1. Zur Psychologie der Mensch-Tier-Beziehung
2.5.10.2. Die Mensch-Tier-Beziehung im Spannungsfeld von Missbrauch und Idealisierung
2.5.10.3. Therapiehunde
2.5.10.4. Delphintherapie
2.5.10.5. Therapeutisches Reiten
2.5.10.5.a Geschichtlicher Abriss
2.5.10.5.b Die Formen therapeutischen Reitens
3. Heilpädagogisches Voltigieren als integratives Konzept
3.1. Begriffserklärung Heilpädagogisches Voltigieren/Reiten
3.1.1. Unterschied zum Heilpädagogischen Reiten
3.1.2. Abgrenzung zum Sportlichen Voltigieren
3.2. Das Therapiepferd und seine Ausrüstung
3.2.1. Die spezielle Eignung der Pferde
3.2.2. Die Ausrüstungsgegenstände
3.3. Ablauf des HPV
3.3.1. Aufbau einer Therapieeinheit
3.4. Theoretisches Modell und Therapiekonzept nach AYRES
3.4.1. Metatheorie (Menschenbild)
3.4.2. Förderbereiche im HPV
3.4.2.a Wahrnehmungsschulung
3.4.2.b Persönlichkeits- und Gemeinschaftsförderung
3.5. Das HPV und seine Schnittstellen zur Psychotherapie
3.6. Anwendungsgebiete für Heilpädagogisches Voltigieren
3.6.1. HPV/R bei geistiger Behinderung
3.6.2. HPV mit Kindern mit MCD/MCP
3.6.3. HPV mit verhaltensauffälligen Kindern
3.6.4. Therapeutisches Reiten als Maßnahme bei Anorexia nervosa
3.6.5. HPV/R mit psychisch kranken Menschen
3.6.6. HPV als Therapie bei elektivem Mutismus
3.6.7. HPV mit autistischem Klientel
3.7. Erfahrungen, die in der Begegnung mit einem Pferd möglich sind
3.8. Zusammenfassende Betrachtungen zum HPV
II. EMPIRISCHER TEIL
1. Ausgangssituation, Spezifizierung der Fragestellung und Hypothesenbildung
1.1. Ausgangssituation
1.2. Spezifizierung der Fragestellung
1.3. Hypothesenbildung
2. Untersuchungsdesign
2.1. Versuchsplan
2.1.1. Die unabhängige Variable - HPV
2.1.2. Die abhängigen Variablen (Variablenliste)
2.1.2.1. Variablenliste für den EMOTIONAL – SOZIALEN BEREICH und die SPRACHE
2.1.2.2. Variablenliste für die Bereiche WAHRNEHMUNG und MOTORIK
2.1.2.3. Modifikationen und Ergänzungen der Variablen
2.2. Stichprobenauswahl
2.3. Untersuchungsinstrumente
2.3.1. Beobachtungsbögen
2.3.1.1. Videoaufnahmen zur Verhaltensbeobachtung
2.3.2. Elternbefragung mit Interviewleitfaden
3. Organisation und Durchführung der Untersuchung
3.1. Schaffung der Rahmenbedingungen
3.2. Organisatorische Vorarbeiten zur Zusammenstellung der Stichprobe
3.3. Ausrüstungsgegenstände und Zubehör für das HPV
3.4. Der Einsatz der Videokamera
3.5. Umsetzung des Versuchsplans
3.5.1. Ort der Durchführung
3.5.2. Zeitablauf der Untersuchung
4. Datengewinnung
4.1. Analyse der Videoaufzeichnungen
4.2. Elternbefragung mit Interviewleitfaden
4.3. Eine Vergleichsstudie mit gleichem Untersuchungsdesign
5. Ein Überblick zum Ablauf der Untersuchung
6. Auswertung
6.1. Demographische Beschreibung der Stichprobe
6.2. Beschreibung der HPV-Einheiten
6.3. Ergebnisse der Verhaltensbeobachtung
6.3.1. Emotional-sozialer Bereich und Sprache
6.3.2. Die Bereiche Wahrnehmung und Motorik
6.4. Ergebnisse des Elternfragebogens
6.4.1. Emotional-sozialer Bereich und Sprache
6.4.2. Die Bereiche Wahrnehmung und Motorik
6.5. Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Ergebnisse
6.5.1. Emotional-sozialer Bereich und Sprache
6.5.2. Die Bereiche Wahrnehmung und Motorik
6.6. Interpretationen der Ergebnisse
6.6.1. Interpretationen für den emotional-sozialen Bereich und der Sprache
6.6.2. Interpretationen für die Bereiche Wahrnehmung und Motorik
7. Diskussion und Kritik
8. Zusammenfassung
9. Schlussbemerkungen und Ausblick
III. LITERATURVERZEICHNIS